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Sie sich bitte an Ulrich Westermann (westermann@foerderverein-jva-holzstrasse.de).
Eine Freundin und ich waren zusammen am 27.06. in der Vorstellung 1984 und wir waren beide abwechselnd amüsiert und betroffen, aber durchgehend begeistert.
Hier nur ein paar Stichworte, was uns besonders gut gefallen hat: Adaption des Romans zum Bühnenstück, Aktualitätsbezug AGBs, die „Werbepausen“, schauspielerische Leistung, Bühnenbild, Kostüme, Gestaltung des Programmhefts, etc.
Wir beide sind schon sehr gespannt auf die nächste Vorstellung!
Eine eindrucksvolle Inszenierung von „1984“ am 18.6.2019.
Der Rahmen, inclusive Wasser für die Zuschauer da es sehr heiß war, war perfekt organisiert.
Sowohl die Bühnenausstattung (z.B.imaginäre Freundin Julia in Alexa-Form, Bio Mülltüten im „2-min-Hass“) als auch die Ausstattung der Schauspieler waren sehr reduziert, aber prägnant auf den Punkt.
Inhaltlich löst das Stück vor allem angesichts der aktuellen internationalen politischen Situation Beklommenheit aus; darstellerisch erreichen uns die Schauspieler in ihrer kraftvollen Unmittelbarkeit.
Kein „Konsum“- Theater, sondern ein echter Anstoß.
Liebes Team,
auch dieses Jahr wurden unsere Erwartungen weit übertroffen, eine tolle Inszenierung und fantastische Leistungen auf der Bühne. Unseren allerhöchsten Respekt für diese Leistung an alle Beteiligten und wir freuen uns schon jetzt darauf, wiederzukommen (hoffentlich)
Alles Gute
Ein bedrückend aktueller Abend. Die langen Blacks fand ich manchmal beunruhigend. Brauchte etwas, das Konzept des Stücks zu verstehen. Klasse gespielt von den Herren. Wie jedesmal bei meinem Besuch war die Spielfreude und Lust am Positionieren spürbar. Die Texte hatten Literaturcharakter. Prima, wie die Interpretation auf das Publikum übersprang. Sicher sind die Talente der jährlich Mitspielenden völlig unterschiedlich. Was aber jeweils auf die Bühne kommt, ist beachtlich.
Liebes Werft-Team,
wieder einmal haben wir tief beeindruckt,berührt und begeistert den Theaterraum verlassen.
Die literarische Vorlage mit ihrer immer brisanter werdenden Thematik habt ihr alle in hervorragender Weise umgesetzt und dem Publikum sehr unterhaltsam vor Augen geführt.
Sprecht ihr auch gezielt weiterführende Schulen an? Denn für diese Altersgruppe ist eure Inszenierung ein, um nicht zu sagen nötiger, Lehrstoff.Die Theater-Verbindungslehrerinnen und -lehrer wären bestimmt dankbar.Für die Idee „Datenschutz“ am Ende des Stückes müsste man sich etwas anderes einfallen lassen. Vielleicht gäbe die homepage der angemeldeten Schule etwas her.
Erschreckend aktuelles Thema, großartige Schauspieler, gelungene Inszenierung. Hoffentlich geht das Projekt weiter.
‚1984‘ intelligent, reduziert und erschreckend aktuell umgesetzt.
Im Gegensatz zu einem meiner Vorredner hier fand ich die Besinnung auf den Text und die Abkehr von der großen und lauten Körperlichkeit der letzten Inszenierungen sehr angenehm und absolut passend. Hochprofessionell und wieder mit durch die Bank weg talentierten Schauspielern, Chapeau!
‚1984‘ intelligent, reduziert und erschreckend aktuell umgesetzt.
Im Gegensatz zu einem meiner Vorredner hier fand ich die Besinnung auf den Text und die Abkehr von der großen und lauten Körperlichkeit der letzten Inszenierungen sehr angenehm und absolut passend. Hochprofessionell und wieder mit durch die Bank weg talentierten Schauspielern, Chapeau!
DANKE! Für diesen Abend.
Wie jedes Jahr: Unglaublich berührend! Eine fantastische Leistung aller Darsteller, denen ich eine guten Weg in ihre hoffentlich stabile Zukunft wünsche.
Liebes Werft-Team,
vielen Dank für den 1984 Abend. Kritik hat ja immer sehr viel mit dem zu tun, der gerade kritisiert. Oftmals weniger mit dem Gegenstand der Kritik. Mein erstes Erlebnis bei Ihnen war der Club 27. Ein Abend, der mir heute noch sehr präsent ist und den ich – klar – zum Maßstab gemacht habe. Das ist unfair, aber der Mensch neigt zu derartigem. ;-)) Was ich gestern gesehen habe, das war formal ein prima Theaterabend. Keine Frage. Ich habe jedoch beim Club 27 gesehen, wozu Sie und die Truppe fähig ist. Und gemessen an dem hätte ich mir gewünscht, dass die Inszenierung noch viel mehr an die Potentiale der Spieler angeschlossen hätte. Es gibt deutlich ein paar echte Talente da auf der Bühne. Bei einigen Darstellern spürt man die körperlich darstellerische Kraft, die viel Stärker zu sein scheint als die sprachlich, verbalen Potentiale. Da tät es Sinn machen, den Fokus zu verschieben. Aber – wie gesagt – das ist Nörgeln auf hohem Niveau und auch eher als Anregung gemeint, noch lustvoller die Talente in den Vordergrund zu stellen.