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Sie sich bitte an Ulrich Westermann (westermann@foerderverein-jva-holzstrasse.de).
Der Macbeth war die erste Vorstellung der WERFT, die ich sehen konnte und ich war ehrlich beeindruckt. Die Eindrücke dieses Abends waren so nachhaltig, dass ich tagelang an die Aufführung denken musste und im Bekanntenkreis viel davon erzählt habe. Die jungen Männer haben mit so viel sicht- und hörbarem Engagement und Freude gespielt, den schweren Text beherrscht und die Aussage des Stücks eindringlich rübergebracht – ein ganz großes Kompliment. Inszenierung, Bühne, Maske – mit wenig Mitteln eine große Wirkung. Bitte geben Sie allen Darstellern auf und den Mitwirkenden hinter der Bühne meine aufrichtige Anerkennung weiter.
Nach der bereits sehr beeindruckende schauspielerischen Leistung bei „Wie Du reimt keiner, Rainer“ nun „Mac Beth“: eine absolut begeisternde Aufführung. Sehr gut inszeniert, überzeugend aufgeführt: großes Theater auf kleiner Bühne….weiter so! Ich hoffe, die Theaterarbeit mit jungen gefangenen Männern führt zu den gewünschten Erfolgen. Ohne Frage ein sehr begrüßenswertes Projekt.
Liebe Werft, liebe Schauspieler,
was für einen wunderbaren, aufwühlenden, interessanten, überzeugenden und berührenden Abend ihr uns bereitet habt!
Ich bin total begeistert! Schauspiel, Kostüme, Musik, Bühne, Regie … für mich war das ein toller Abend gestern. Ich fand eure Aufführung echt cool, modern, packend. Meine Hochachtung, dass ihr euch auf diesen Text eingelassen habt.
Ich möchte sehr gern wiederkommen … und eiere hier rum, um irgendwie die richtigen Worte zu finden … denn hey, ihr seid da im Knast, und wahrscheinlich nicht, weil ihr nur einen Kaugummiautomaten geknackt habt. Aber gestern spielte das keine Rolle. Und ich wünsche mir sehr für euch, dass ihr da was mitnehmt von. Dass ihr auch andere Rollen in eurem Leben einnehmen könnt. Dass ihr es in der Hand habt. Und dass ihr zäh sein könnt. Sonst hättet ihr das da gestern nicht auf die Beine gestellt. Meine Hochachtung.
Na Riehlke kam jetzt Mac Beth…wie waren mehr als begeistert.
Jungs, hr habt es geschafft das wir schon sehnsüchtig auf die nächste (wie ich hörte mal was ganz lustiges) Aufführung warten.
So viel Spaß am Spiel einfach geile Typen. Profis halt!
Die machen ihr Ding
Herzlichen Glückwunsch – ich bin begeistert – und freue mich über die Preise bei den
Theatertagen …..und als Fan “ der 1. Stunde „auf die nächste Theateraufführung !
Die Vorstellung war wie immer der Hammer. Jungs Ihr habt Talent und habt mich überzeugt mit Eurer Leistung.
Danke nochmals an ALLE, die dieses Projekt geschaffen und umgesetzt haben.
Ich war zum ersten Mal bei einem Stück der Werft. In bin noch immer absolut beeindruckt. Es war wahrlich mehr, als Theater. So viel echtes Leben auf der Bühne habe ich noch nie erlebt.
Können wir als Zuschauer mehr tun, als kommen, applaudieren und Geld spenden? Werden diese jungen Männer nach ihrer Haft eine Chance bekommen?
Die Vorstellung „Rilke“ hat uns ausgesprochen gut gefallen. Es war toll, mit welcher Begeisterung die Akteure bei der Sache waren. Das war ganz grosses Theater, vielen Dank!
Im August 2014 sah ich mit einer Kollegin CHOPIN, zuvor hatte ich bereits andere Produktionen gesehen. Wieder einmal war ich begeistert, die Schauspieler, die Regie, das kreative Bühnenbild. Als jemand, der den Strafvollzug von innen und auch die Arbeit mit Gefangenen kennt, ziehe ich vor allen Beteiligten meinen Hut. Es ist erstaunlich und bewundernswert, was die Verantwortlichen (immer wieder) in kurzer Zeit auf die Bühne gebracht haben und bringen. Mein Dank gilt auch den Beteiligten in der JVA Wiesbaden, ohne deren Unterstützung alles nichts wäre.
Wir sind der Einladung gefolgt und haben uns „Ein Haufen Chopin“ in der Internatsschule Schloß Hansenberg angesehen. Unser Lob an Abu Fynn, Peter Protic und Barbara Prieto, die uns in ihren Bann zogen!
Auch die Fragestunde der Internatsschüler macht diesen Abend zu etwas ganz „besonderen“.
Vielen Dank!